Einfache Glasfasertester für den schnellen Ausbau

Alles ist vernetzt. Menschen kommunizieren mit Menschen, Menschen mit Maschinen und Maschinen mit Maschinen. Jeder soll mit jedem jederzeit in Bruchteilen von Sekunden von jedem Ort – mobil oder nicht – immer größer werdende Datenmengen austauschen können. Zum Beispiel hat allein die Integration der KI-Plattform ChatGPT, die durch maschinelles Lernen „Künstliche Intelligenz“ (KI) erschafft, in die Suchmaschine Bing den Traffic derselben um 15 % ansteigen lassen. Und andere Plattformen stehen bereits in den Startlöchern. Das Backbone, an dem am Ende alle angebunden sind, kommt schon lange nicht mehr ohne leistungsstarke Glasfaserverbindungen aus, Geschwindigkeiten von 100 GigE sind heute keine Besonderheit mehr.

Doch wie kommt diese Bandbreite dahin, wo sie gebraucht wird? Wie werden kleine Netzwerke, Firmen, Haushalte, WLANs, IoT-Devices, Server, Smartphones, 5G-Mobilfunkmasten etc. an dieses Backbone angebunden? Die Antwort lautet: durch passive optische Netze (sog. PONs).

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